Spirituelle Malerei

Wir verstehen uns als Dolmetscher zwischen den "Welten" des Sichtbaren und Unsichtbaren.

Wir malen stets in meditativer Umgebung (Kerzen, Musik, Düfte, Natur, usw.), und zwar sowohl jeder für sich, als auch gemeinsam an ein und demselben Bild.

Das gemeinsame Malen bereitet uns die größte Freude, weil die entstehenden Bilder die Vielfalt und Ausdruckskraft von uns beiden verbindet.

Man kann unsere Bilder als Energiebilder bezeichnen.

Symbolik und Darstellung eines Themas (Bildtitel) stehen im Vordergrund und stellen ein wirkliches Anliegen von uns dar, wobei der Friede, die Freude und Harmonie aller Menschen eine Zielsetzung darstellen. Bei unseren Bildern handelt es sich um gechannelte Botschaften, die unser Leben auf der Erde erleichtern sollen. Die entsprechenden Themen, Schwerpunkte und Informationen werden in mehrdimensionalen Form umgesetzt (z.B. Farbe, Codes, Symbole, Muster), und wirken daher in ganzheitlicher Form. 

Die Bilder wirken durch ihre Grundstimmung, Farben und Symbolik.

Unsere Bilder können beim Erkennen und Weitergehen auf dem vorgesehenen Lebensweg helfen, d.h. sie öffnen durch verborgene Schlüssel den Zugang zum eigenen Selbst und Inneren.

Unsere Maltechniken sind Aquarell, Tusche, Mischtechniken, Acryl, Seide.

Decalcomanien

Eine weitere künstlerische Komponente sind Decalcomanien. Wir experimentieren seit einigen Jahren damit und unsere so entstandenen Bilder wurden auch schon mehrfach in unseren Ausstellungen präsentiert.

Unter Decalcomanie versteht man einen Farbabzug, wobei die Intuition und der “Zufall" eine große Rolle spielen.
Bei der Herstellung von Decalcomanien spielt der "richtige Zeitpunkt", die Farbauswahl, der Auftrag der Farben, Tricks und entsprechende Erfahrungen eine entscheidende Rolle.

Jedes Bild ist ein UNIKAT, denn bei Decalcomanien kann auch keines der entstandenen Bilder ein zweites Mal hergestellt werden.

Zur Geschichte von Decalcomanien: Der spanische Maler Oscar Dominguez entdeckte 1935 die Technik. Er ließ seine erhaltenen Zufallsergebnisse als solche für den Betrachter bestehen. Max Ernst (1891-1976) schuf in den 30er und 40er Jahren viele Bilder durch die Decalcomanie, indem er die Technik weiter entwickelte und die Bilder durch Malereien verstärkte.