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Unser Anliegen


Entsprechend dem Namen unserer Homepage (Regenbogenerde) ist unser Anliegen, dass alle Völker, vereint wie die Farben des Regenbogens ein Leben in Harmonie miteinander und mit allen Lebewesen der Erde führen können.


REGENBOGENKÄMPFER


Bei der Namensvergabe unserer Homepage wurden wir sehr stark von den Prophezeiungen der Mayas geprägt. Auch die nachfolgende Auszüge wurden dem Buch von Christ Morton und Ceri Louise Thomas "Tränen der Götter - Die Prophezeiungen der 13 Kristallschädel" entnommen.

(ab Seite 410) - Patricio erklärt die "Legende von den Regenbogenkämpfern": Die Vorfahren sagten, dass die Menschen mit heller Haut in großen Kanus, die von riesigen, weißen Flügeln angetrieben würden, wie große weiße Vögel aus der See im Osten kommen würden. Die Menschen, die aus diesen Motten aussteigen würden, sähen aus die riesige, weiße Vögel, aber sie hätten zwei unterschiedliche Füße. Ein Fuß sähe aus wie der einer Taube, der andere wie der eines Adlers. Der Fuß der Taube stünde für eine schöne, neue Religion der Liebe und Freundlichkeit, während der Fuß des Adlers für materielle Gier, technische Größe und Kriegsfähigkeit stünde.

Viele Jahre lang würde der starke Fuß des Adlers vorherrschen, denn obwohl diese neuen Menschen viel von der neuen Religion sprächen, lebten nicht alle Hellhäutigen danach. Statt dessen griffen sie mit ihren Klauen nach den rothäutigen Menschen und töteten sie, nutzten sie aus und machten sie zu Sklaven

Nachdem die Indianer sich dieser Umklammerung auf verschiedene Art und Weise widersetzt hätten, würden sie sich zu kleinen, schwachen Enklaven zusammentreiben lassen. Sie würden es viele Jahre lang bleiben. Aber dann käme eine Zeit, in der die Erde sehr krank würde. Wegen der gnadenlosen Gier der neuen Kultur würde die Erde mit todbringenden Flüssigkeiten und Metallen angefüllt, die Luft würde mit Rauch und Asche verseucht, und sogar der Regen, der die Erde säubern solle, würde in giftigen Tropen herunterfallen. Vögel, Fische und ganze Wälder begännen zu sterben

Aber dann komme ein Licht aus dem Osten, und die Indianer fänden ihre Kraft wieder, ihren Stolz und ihre Weisheit. Der Legende nach würden sich ihnen viele ihrer hellhäutigen Brüder und Schwestern anschließen, die in Wirklichkeit die wiedergeborenen Seelen der Indianer seien, die von den ersten hellhäutigen Siedlern getötet und versklavt worden waren. Es heißt, dass die toten Seelen dieser ersten Menschen in allen möglichen Körpern verschiedener Hautfarbe zurückkämen: rot, weiß, gelb und schwarz.

Vereint wie die Farben des Regenbogens würden diese Menschen allen anderen Menschen auf der Welt beibringen, wie man Mutter Erde liebt und verehrt, aus deren ureigener Materie auch wir Menschen gemacht seien. Unter dem Symbol des Regenbogens schlössen sich dann alle Rassen und Religionen der Welt zusammen, um die große Weisheit vom Leben in Harmonie miteinander und mit allen Lebewesen der Erde zu verbreiten. Jene, die diese Lehren verbreiten, würden als "Regenbogenkämpfer" bekannt. Obwohl sie Kämpfer seien, trügen sie den Geist ihrer Vorfahren in sich, und sie hätten das Licht des Wissens in ihren Köpfen und Herzen. Und sie fügten keinem anderen Lebewesen Schaden zu. Der Legende zufolge werden diese Regenbogenkämpfer nach einem langen Kampf, den sie nur mit der Kraft der Liebe führen, die Zerstörung und Entweihung von Mutter Erde beenden. Dann würden in einer langen, glücklichen und friedvollen, goldenen Zeit Friede und Überfluss auf Mutter Erde herrschen.


Der "Britisch" Kristall-Schädel


Ein Schädel aus einem Stück, aus klarem Quarz, der sich seit 1898 in dem Britisch Museum of Man in London, England befindet. Ein Söldner soll den Schädel Ende der neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts gefunden oder gekauft haben. Dieser Schädel ist nicht so klar wie der Mitchell-Hedges Schädel und die Gesichtsmerkmale scheinen unfertig.