Botschaften

Botschaften können aus der geistigen Welt  - Engelwesen, Aufgestiegenen Meistern, Vertretern anderer Galaxien und auch von verstorbenen Personen übermittelt werden.

Es handelt sich dabei um Informationen aus allen Reichen der Erde (wie z.B. des Tierreichs mit seinen Devas), und allen geistigen Ebenen (Planetensystemen, Universen).
 

Ziel all dieser Botschaften ist, uns zu helfen, uns auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen und uns zum Umdenken anzuregen.

Wandel ist angesagt. Durch die Kraft eures Geistes werdet ihr Dinge verändern lernen, die euch belasten, die euch unmündig gemacht haben, und dann werdet ihr auch verstehen, wie alles im Universum funktioniert.

Du hast Dich bereiterklärt, hier mitzumachen bei einem Experiment, und zu einer Zeit, die besondere Schwierigkeiten und Herausforderungen an euch stellt. Wandel gehört – wie vieles – zu einer Energieform, die ihr alle bereits kennt. Wie oft wurdet ihr in der Vergangenheit zu etwas gezwungen, dass ihr nicht tun wolltet, wo ihr scheinbar keine Kraft dazu hattet, ein Antrieb euch gefehlt hat, oder ihr meintet, ihr würdet einen anderen dadurch verletzen. Du bist nicht immer genau Deinen Weg gegangen – oftmals hast Du eine Abkürzung – wie Du dachtest – genommen, ohne zu bedenken, dass Du dadurch in einen Irrgarten gekommen bist, und dann wurde alles nur noch verlängert.

Doch immer wieder hast Du Deinen Weg gefunden und Du stehst nun an einer Schwelle – wie bei einem großen Tor – wo Du hineingehen kannst. Du findest darin neue Möglichkeiten, Weisheit zu gewinnen. Nütze diese, denn Du bist auserwählt worden, Hilfe denjenigen zu bringen, die diese Hilfe am dringendsten benötigen. Und nur wenn Du selbst einen Weg gefunden hast, alles umzusetzen, was Du im Laufe Deines Lebens erlernt hast, kannst Du der Lehrer sein, der Du immer sein wolltest. Du beginnst jetzt, aber vergiss nicht, Du wirst immer wieder Gelegenheit auch haben, zu lernen dabei. Die Liebe weiterzugeben gehört zu Deinen wichtigsten Aufgaben, die Liebe, die Hoffnung und wie viele meinen, auch den Glauben. Den Glauben an euch selbst vorrangig aber!

Zuletzt geändert am: 03.10.2011