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Botschaften

 

Botschaften können aus der geistigen Welt  - Engelwesen, Aufgestiegenen Meistern, Vertretern anderer Galaxien und auch von verstorbenen Personen übermittelt werden.

Es handelt sich dabei um Informationen aus allen Reichen der Erde (wie z.B. des Tierreichs mit seinen Devas), und allen geistigen Ebenen (Planetensystemen, Universen).
 

Ziel all dieser Botschaften ist, uns zu helfen, uns auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen und uns zum Umdenken anzuregen.

 

 

Elohim Erzengel METATRON

20.05.2016
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Ein wichtiger Zeitraum hat begonnen. Eine Zeit, die vielversprechend werden kann, aber ihr alle müsst euch von euren alten Ansichten, Vorstellungen und auch von euren alten Plänen verabschieden. Du merkst das bereits in einigen Dingen, die auf einmal anders laufen. Ohne euer Zutun vielleicht, als plötzliche Eingebung, der man Folge leistet, vielleicht, einfach anders, als du es gewöhnt warst.

Ja, die Zeit hat sich geändert, da vor allem, weil die Menschen unzufrieden geworden sind, unzufrieden mit einer Regierung vielleicht, aber auch unzufrieden mit dem alten System. Die Ausbeutung wird bald ein Ende haben von Menschen, die nichts dafür können, wenn sie in Ländern leben, die man z.B. reich an Bodenschätzen bezeichnen kann. Ihr habt es in der Hand, ihr, die große Masse. Unterschätzt eure Möglichkeiten nicht. Wählt den Frieden, die Freiheit, aber nicht nur für euch, sondern für euch alle. Alle Menschen dieser Erde wollen frei sein. Niemand will in einer Art Sklavenarbeit dienen für andere. 

Was wird anders werden? In den nächsten Jahren gibt es eine Art Maßnahmenkatalog, der abgearbeitet werden muss von den Menschen. Ganz vorne steht: Liebe geben denen, die Liebe benötigen, aber immer in Abstimmung mit dem eigenen Wohl. Das heißt, ihr müsst euch nicht opfern für eine Person und sei es noch so eine enge Verbindung. Liebe zu geben heißt nicht immer, alles alleine machen zu müssen. Manchmal hilft es mehr, auch andere einzubeziehen. Ein Beispiel: Heute besteht immer noch die alte Vorstellung, Eltern im eigenen Heim unterstützen zu müssen, wenn sie alt, krank und schwach werden, auch wenn die Angehörigen dabei selbst erkranken, weil sie die Situation kaum bewältigen können. Der Gedanke - "es wird erwartet", "was werden die anderen sagen" - macht euch zu schaffen. Viele, die ihre Eltern in ein Pflegeheim geben müssen, leiden unter Gewissensbissen. Auch da kann man dabei krank werden. Ihr habt das Recht auf Freiheit, vergesst das nie. Wichtig ist, für eure Eltern da zu sein und das für sie zu tun, was ihr auch schaffen könnt. Ohne ständig eure Freiheit einzubüssen. Es gibt heute einige Möglichkeiten, Menschen, die nicht mehr alleine leben können, betreuen zu lassen. Und selbst, wenn man nur ein Pflegeheim in Betracht ziehen kann, so können wir euch sagen, die Heime werden sich verändern. Ansprache zu haben von außen bedeutet den meisten Heimbewohnern alles. Das kann ein gut gelauntes Pflegepersonal sein, Mitbewohner, ihr selbst, wenn ihr sie besucht.

Gebt dem Neuen eine Chance. Wir wissen, es ist noch nicht so, wie es sein sollte, aber ihr alle lernt gerade. Ihr könnt natürlich auch eure Eltern zu euch nehmen, weil es euch wichtig ist, weil es ein Bedürfnis für euch ist, das ist etwas

Zuletzt geändert am: 20.05.2016

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