Alles besteht aus Energie. Und diese Energie bestimmt euer Leben. Wenn du nun einmal beobachtest, wie Tiere miteinander umgehen, dann kannst du erkennen, dass sie kleinste Veränderungen bemerken und darauf reagieren. Bei Tieren ist das oft viel deutlicher zu erkennen als bei euch Menschen. Tiere erkennen auch oftmals Energien, die ihr nicht erkennen könnt. 
 

Ein Beispiel: Eine Katze liegt gemütlich unter einem Tisch. Auf einmal springt sie auf - denn sie hat etwas gespürt. Und ihr wundert euch, weil ihr nichts erkennen könnt. Katzen erkennen auch Energien, die den feinstofflichen Bereich betreffen. Gefahren werden viel früher erkannt, als ihr sie erkennen könnt. Das liegt daran, dass sie viel sensibler ausgestattet wurden. 
 

Energien zu fühlen - das könnt ihr lernen. Achtet auf Kleinigkeiten in eurem Leben. Wir geben ein Beispiel: Du verspürst einen kalten Windhauch, aber nirgendwo ist ein Wind zu erkennen. Dann ist das etwas, das aus einer anderen Ebene kommt. Oder: Es gibt ein Begräbnis. Du stehst an einem Grab und plötzlich hast du das Gefühl, eine Hand würde dich berühren. Dann bist du gerade in Verbindung mit einem Verstorbenen. 
 

Das sind Energien, die ungewöhnlich für euch sind und die auch nicht jeder bewusst wahrnimmt. Andere Energien, wie z.B. das Gefühl von Angst, von Verlorenheit, von Hilflosigkeit könnt ihr eher annehmen und zuordnen. Ein Gefühl der Angst kann aber auch diffus sein, d.h. ihr spürt Angst, die aber in euren Augen unbegründet ist. Angst hat aber immer eine Berechtigung. Es geht darum herauszufinden, ist die Angst deshalb da, weil ihr Sorge habt, etwas nicht schaffen zu können oder hat es damit zu tun, dass ihr eine Art Warnung scheinbar aus dem Nichts heraus bekommt.