Botschaften
Botschaften können aus der geistigen Welt - Engelwesen, Aufgestiegenen Meistern, Vertretern anderer Galaxien und auch von verstorbenen Personen übermittelt werden.
Es handelt sich dabei um Informationen aus allen Reichen der Erde (wie z.B. des Tierreichs mit seinen Devas), und allen geistigen Ebenen (Planetensystemen, Universen).
Ziel all dieser Botschaften ist, uns zu helfen, uns auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen und uns zum Umdenken anzuregen.
Elohim Erzengel METATRON |
21.02.2011 |
Habt ihr vergessen, wer ihr wirklich seid? Was haltet ihr davon, nach und nach wieder euer Bewusstsein zurück zu bekommen? Eure Schleier lichten sich. Wandel - und ganz besonders eurer - steht unmittelbar bevor. Wandel in den kleinen Dingen wie in den großen - haben wir euch bereits mitgeteilt. Aber am allerwichtigsten ist ein Wandel eures Bewusstseins. Desto mehr ihr verbunden seid mit all euren Anteilen, desto leichter fallen euch bestimmte Aufgaben hier. Wandel bedeutet also nicht nur einen Wandel der Erde, sondern vor allem eures Bewusstseins.
Was habt ihr am allerliebsten getan in der Zeit, als ihr noch klein wart? Etwa bis zum 4. Lebensjahr. Viele von euch erinnern sich kaum mehr daran und doch ist das eine ganz bedeutende Zeitspanne gewesen. Wann habt ihr gelernt euch anzupassen, eure Identität zu vergessen, euer Bewusstsein aufzugeben? Etwa zu dieser Zeit. Kinder, die hierher kommen, tragen noch das gesamte Erbgut in sich. Und deshalb ist ein Kind auch weitaus bedeutender als ihr annehmt. Kinder können Dinge erkennen, die später nicht mehr zu erkennen sind. Viele hören Stimmen oder sehen Gestalten aus anderen Dimensionen. Das verblasst mehr und mehr, desto älter und angepasster sie werden.
Nun gilt es euer Erbgut hervorzuholen - wie aus einer alten verstaubten Schachtel. Wir helfen euch dabei. Als ihr klein wart, habt ihr vieles getan, was ihr heute vielleicht nicht mehr tut. Erinnert euch daran oder fragt eure Eltern. Ohne ein wenig zurückzugehen in der Zeit werdet ihr das nicht schaffen können. Ohne aber ein bisschen mehr Freiheit zu erlangen auch nicht. Und darum geht es in dieser Zeit auch darum, eure persönliche Freiheit einzufordern. Ohne Abstriche zu machen wird das nicht gehen. Wir wissen, dass es Situationen gibt, wo man sich anpassen muss, wir wissen, ihr habt vielleicht einen Partner, Kinder oder Eltern, die eurer Hilfe bedürfen. Wir sprechen nicht davon, diese zu verwehren, wir sprechen aber davon, dass ihr lernt, auch euer Leben zu leben. Desto mehr eure Freiheit zurückkehrt, desto mehr werdet ihr wieder eins mit euren Anteilen und desto mehr werdet ihr eins mit dem Ganzen. Leben bedeutet vieles, ein Leben mit all seinen Facetten zu leben ist nicht immer einfach. Wenn ihr aber lernt, euch wieder ganz anzunehmen, so wie ihr seid, dann habt ihr bereits eine Menge gewonnen.
Nun aber zu einem anderen Thema. Wir haben bereits damit begonnen, euch Tiere vorzustellen, ihr Verhalten und was sie als Besonderheiten ausmacht. Heute wollen wir euch ein kleines Tier präsentieren, das manchmal kaum gewürdigt wird. Und doch eine große Aufgabe hat. Es geht dabei um eine muntere kleine Maus, die in ihrem Loch lebt und manchmal, kaum dass sie herausschaut, ihr Leben lassen muss. Die Maus ist als wichtiger "Spürhund" eigentlich interessant. Sie hat ein quirliges Wesen, eine gute Nase und versteht es meisterhaft, sich zu verstecken. Was aber macht eine Maus? Wandelt ein Heim in etwas Gemütliches, gibt den Kindern Schutz, stellt ihre eigenen Interessen zurück, um als Mutter wichtige Aufgaben zu erfüllen oder bringt sich in Gefahr, nur um den Kindern Nahrung zu bringen. Was wäre, wenn eine Maus nicht so handeln würde? Es gäbe bald keine Mäuse mehr. Und eine Aufgabe wie diese ist nicht immer leicht, aber eines Tages gehen die Kinder fort aus dem Mäuseloch und versorgen sich selbst. Und wisst ihr, was dann geschieht? Dann feiern die Eltern. Die Aufgabe wurde erfüllt und nun können sie wieder ihre Freiheit genießen.
Zuletzt geändert am: 03.10.2011
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