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Botschaften

 

Botschaften können aus der geistigen Welt  - Engelwesen, Aufgestiegenen Meistern, Vertretern anderer Galaxien und auch von verstorbenen Personen übermittelt werden.

Es handelt sich dabei um Informationen aus allen Reichen der Erde (wie z.B. des Tierreichs mit seinen Devas), und allen geistigen Ebenen (Planetensystemen, Universen).
 

Ziel all dieser Botschaften ist, uns zu helfen, uns auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen und uns zum Umdenken anzuregen.

 

 

Elohim Erzengel METATRON

30.05.2013
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Was machen Menschen, wenn sie gezwungen werden, Altes aufzugeben und Neues anzunehmen? Sie haben einen inneren Kampf auszufechten. Wenn man z.B. an die Indianer denkt, die in einem Land lebten, das ihnen gehörte, wo sie Freiheit hatten ohne Grenzen. Und dann kommt jemand daher, der ihnen alles nimmt, ihr Land, ihre Würde, ihre Kultur. Wie gelitten sie damals haben, ist heute kaum mehr nachzuvollziehen. Aber um zu überleben, haben sie sich angepasst. Nicht nur den Indianern, auch vielen anderen Völkern erging es so und ergeht es aber auch heute noch so. Altes Kulturgut geht verloren oftmals oder wird verwaschen dargestellt. Aber immer noch gibt es einige, die das alte Wissen in sich haben. Und es Generation für Generation weitergeben. Und das ist gut so.


Wenngleich menschliche Natur grausam sein kann, so schafft sie etwas nicht - alles zu unterdrücken und auszurotten. Denn etwas bleibt, ein Same, der wieder wachsen kann. Heute leben in Nordamerika noch viele alte Stämme im Verborgenen. Sie sind zwar klein, aber immer noch vorhanden. Wenn es gelingt, einzusehen, das Altes erhalten bleiben soll und ein gleichberechtigtes Nebeneinander wieder hergestellt wird, kann ein Funke überspringen und das Feuer erneut anfachen. Dies betrifft nicht nur die Indianer, sondern alle Ureinwohner der Erde, die heute angepasst kaum mehr zu erkennen sind in ihrem Wesen, in ihrer Art. Manche leiden auch heute noch sehr darunter, auch wenn bereits Generationen vergangen sind, vor allem die sehr Sensitiven, die das alte Gut in sich tragen.


Was kann man also tun in einer Zeit, wo ständig Neues Einzug findet, wo nachgeeifert wird denen, die vermeintlich die Macht haben, wo Menschen sich verlieren in dem Dschungel, den sie selbst erschaffen haben? Ein wenig Rückzug wäre angesagt, mehr Individuelles müsste sich entfalten wieder. Ein Miteinander statt ein Gegeneinander, Liebe und Vertrauen statt Hass und Missgunst. Und immer wieder Ruhe gewährleisten für sich in dieser hektischen Welt. Nur durch die Ruhe kann Neues entstehen, das uns den Weg aus dem Dschungel weist.
 

Zuletzt geändert am: 30.05.2013

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